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Bauwirtschaft

Lösen Sie Ihre bauvertraglichen Diskussionen ohne Streitigkeiten!

Wir stehen für ein vertrauensvolles und wertschätzendes Miteinander auf der Baustelle. Zum Wohle aller Beteiligter! Dadurch bringen wir wieder Spaß und Freude in die Abwicklung der Bauprojekte. Wir wollen langwierige und kostenintensive Streitigkeiten verhindern.

Haben Sie auch zu viele Forderungen zu bearbeiten? Oder bindet der Umfang und die Komplexität der Forderungen mehr Ressourcen als zur Verfügung stehen?

Wir entwickeln auch bei schwierigsten Sachverhalten rasch eine objektive Entscheidungsgrundlage für strittige Punkte von Forderungen. Einzigartig dabei ist, dass wir die kommunikativen Türen beim Vertreter der Baufirma öffnen, so dass er unsere Argumente auch hören kann und mag.

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Die Auftragnehmer versuchen ihre schlechten Preise durch aggressives Claim-Management aufzubessern, anstatt mit einer guten Baustellenabwicklung ihre Projekterfolge sicher zu stellen!

 

Der AN „überhäuft“ Sie mit Mehrkostenforderungen zu. Der Umfang an Forderungen ist mit den zur Verfügung stehenden Ressourcen nicht zu bewältigen. Zudem erstellt seine Bauwirtschaftsabteilung die Forderungen. Dies erfordert vertiefes Fachwissen, um dem etwas entgegen setzen zu können.

Oftmals haben Sie bereits frühzeitig ein Gefühl, wo die Prüfung der Höhe nach liegen wird. Es fällt Ihnen, oder Ihrem Team, lediglich schwer, belastbare Begründungen auszuarbeiten und diese dem AN zu kommunizieren.

Gegenseitige Missverständnisse, Misstrauen und langwierige Diskussionen sind die Folge.

Die Verhandlungen gleichen mehr einem Basar, als einer fundierten und faktengestützten Diskussion über bauwirtschaftliche Grundlagen.

Je kontroverser die Positionen sind, desto emotionaler werden die Diskussionen. Dies vergiftet die Stimmung auf der Baustelle und belastet die Beziehungen zwischen den Verantwortlichen.

 

Sie wünschen sich Unterstützung? Dann nehmen Sie mit uns Kontakt auf.

Das sagen unsere Kunden:

„Seit 2015 gab es zahlreiche Projekte mit einer Bausumme von ca. 100 Mio. €, die Stefan Ufertinger als ÖBA Leiter gemeinsam mit seinem Team, insbesondere mit DI Wolfgang Gappmaier, in meinem Zuständigkeitsbereich betreut hat. Die Bandbreite reichte vom klassischen Straßenbau (Asphalt und Betondeckenbau) über Brückenbau (Neubau und Sanierung) bis hin zum Spezialtiefbau (Ankerungen und Großbohrpfähle). Basierend auf seinen fundierten Fachkenntnissen in allen Sparten, seiner jahrelangen Erfahrung in der Abwicklung von Bauprojekten, seiner bauwirtschaftlichen Kompetenzen insbesondere betreffend die Abwicklung von Mehrkostenforderungen und nicht zuletzt aufgrund seiner kommunikativen Fähigkeiten wurden alle diese Projekte in partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit den Baufirmen und den Auftraggebervertretern zur vollsten Zufriedenheit aller Beteiligten abgewickelt.“

Gerhard TILLINGER, Regionalleiter Kärnten, Salzburg, ASFiNAG BMG:

 

„Die Truppe um Stefan Ufertinger versteht es, vertragliche Themen einvernehmlich und äußerst kooperativ abzuwickeln. Die Kommunikation mit dem AN verläuft reibungsfrei und partnerschaftlich. Ich kann mich bei der Abwicklung der Mehrkostenforderungen zu 100% auf ihre Kompetenz verlassen. Besonders der proaktiver Zugang zu Problemstellungen und das vorausschauende, partnerschaftliche Agieren im Projekt stärkt das gesamte Projektteam. Ihre gute Laune und entspannte Art an Probleme heran zu gehen, ihr wertschätzender Umgang allen Beteiligten gegenüber, bringt enorm viel Spaß in die Bauabwicklung. Stefan Ufertinger und sein Team stellen einen wichtigen Garanten für eine erfolgreiche Projektabwicklung dar.“

Hanspeter TREICHL, Teamleiter Salzburg, ASFiNAG BMG:

 

„Stefan Ufertinger hat uns im Rahmen des Projektes Verkehrsentlastung Schüttdorf zu Baubetrieb und Bauabläufen beraten. Die Aufgabenstellung wurde termingerecht in ansprechender Qualität der Unterlagen innerhalb des vereinbarten Kostenrahmens erledigt. Das für eine erfolgreiche Projektabwicklung maßgebliche „magische Dreieck“ mit den Eckpunkten Kosten – Termine – Qualität wurde hier auf Auftragsebene perfekt realisiert.“

Christian CECON, Projektleiter Land Salzburg Referat 6/06 - Straßenbau

 

Stefan Ufertinger und Wolfgang Gappmaier agieren in Bauvertragsbesprechungen sehr überzeugend. Deren bauwirtschaftliches Wissen gepaart mit deren Erfahrung schaffen ein starkes Gegengewicht zu selbstbewusst auftretenden Auftragnehmern. Besonders vorteilhaft für uns als Auftraggeber, der mit öffentlichen Geldern agiert, ist deren Fähigkeit auch komplizierte Sachverhalte auf eine belastbare Entscheidungsgrundlage zu stellen. Dadurch unterstützen sie uns als Projektverantwortliche wesentlich, um die verhandelten Ergebnisse allesamt bauwirtschaftlich sauber begründet und nachvollziehbar darstellen zu können. Sie tragen bei komplexen und schwierigen bauvertraglichen (Mehrkosten)verhandlungen jedenfalls maßgeblich zur Erzielung allseits vertretbarer und tragbarer Abschlüsse bei.

Christian Höss, Projektleiter Salzburg, GB Projekte Neu-/Ausbau, ÖBB Infrastruktur AG

 

 „Stefan Ufertinger tritt vor allem in Verhandlungen äußerst umsichtig, zielorientiert und kompetent auf. Durch seine schnelle Auffassungsgabe und seine hohen kommunikativen Fähigkeiten kann er Sachverhalte und Argumentationen rasch erfassen und verständlich wieder geben. Dies führt zu mehr Verständnis auf beiden Seiten und hilft bei der gegenseitigen Annäherung und partnerschaftlichen Abwicklung von bauwirtschaftlichen Aufgabenstellungen. Insgesamt liefert Stefan Ufertinger mit seinem bauwirtschaftlichen Sachverstand und seinen Verhandlungskompetenzen einen wichtigen Mehrwert in schwierigen Verhandlungssituationen.“

Christoph ORTNER, Stab Einkauf, ÖBB Infrastruktur AG

Verständnis ist der erste Schritt zu Akzeptanz und Vertrauen

Wir hören dem Auftragnehmer zu. Wir nehmen uns Zeit, ihn wirklich zu verstehen.

Frei nach dem Grundsatz von Steven R. Covey: „Erst verstehen, dann verstanden werden“!

Unser Vorteil ist, dass wir als unvoreingenommene Partei wahr genommen werden. Wir sind nicht emotional vorbelastet.

Dadurch können wir rasch das notwendige Vertrauen zu zum Auftragnehmer aufbauen. Dies ermöglicht eine offene Gesprächsbasis als Grundlage für eine erfolgreiche Verhandlung!

Auf dieser Basis können wir dem Auftragnehmer unsere Sichtweise so erklären, dass er sie auch verstehen will.

Verstehen soll er die von uns erarbeiteten bauwirtschaftlich objektiven und belastbaren Entscheidungsgrundlagen. Unsere bauwirtschaftliche Sichtweise entspricht immer der herrschenden Lehr- und Rechtsmeinung. Sie ist auf die gängige Fachliteratur aufgebaut und somit durchgängig begründet.

Durch unsere Herangehensweise im Umgang mit Menschen, gepaart mit unserer langjährigen Verhandlungserfahrung schaffen wir es tragfähige Lösungen auszuarbeiten.

Die Baustelle – Kommunikation unter schwersten Bedingungen!

Wir Baustellenmenschen müssen mit einer Besonderheit leben: Die Projektteams werden für jede Baumaßnahme neu zusammengewürfelt. Die Zusammensetzung der Beteiligten ist bei jedem Projekt unterschiedlich. Dies erschwert die Kommunikation ungemein.

Zudem wird die Kommunikation im System Baustelle durch die diametralen Grundinteressen der beiden Hauptakteure erschwert. Dies führt vielfach zu umfangreichen Diskussionen, langwierigen Streitigkeiten, oder sogar Gerichtsverfahren bei vielen Baustellen.

Genau deshalb ist die Rolle eines neutralen Vermittlers so wichtig! Durch die vorgegebenen Standpunkte der beiden Parteien, ist ein unvoreingenommenes Zuhören oftmals unmöglich. Vielfach sind über die Zeit ungute Emotionen in der zwischenmenschlichen Beziehung entstanden. An dieser Stelle kann die verfahrene Situation nur ein Dritter, von außen kommender, ausgleichender Pol, lösen. Dann sind folgende Schritte unerlässlich:

  • Vertrauen aufbauen
  • Zuhören, den aufgestauten Emotionen Raum geben
  • Vertrauen für die andere Seite schaffen

Gelingt dies, kann man anschließend von der Beziehungsebene auf die Sachebene wechseln. Ausnahmslos alle Kommunikationsexperten sind sich einig: Konflikte werden niemals auf der Sachebene gelöst, sondern immer auf der Beziehungsebene!

So lange die Beziehung gestört ist, ist ein Erfolg auf der Sachebene ausgeschlossen.

Genau dies ist unsere Herangehensweise. In einem ersten Schritt kitten wir die Beziehung zwischen den Vertragspartnern. Anschließend steigen wir in eine sachlich fundierte MKF-Verhandlung ein.

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Innerhalb kürzester Zeit eine erste Einschätzung

Wir machen uns zunächst ein umfassendes Bild von den übergebenen Unterlagen. Dafür sind bereits Gespräche mit der ÖBA oder den jeweiligen Sachbearbeitern erforderlich. Zudem bekommen wir in diesem Gesprächen einen ersten Überblick über die Beziehung zwischen AN und AG.

Innerhalb 1-2 Wochen vereinbaren wir einen Termin, um die beiderseitigen Sichtweisen abzustimmen. Dabei geben wir bereits eine erste Einschätzung zu den MKF’s ab.

Es erfolgt eine intensive interne Beratung und Abstimmung. Ein gemeinsamer Fahrplan (inhaltlich und zeitlich) wie vorgegangen werden soll wird erarbeitet. Sie haben dabei die volle Kontrolle.

Das erledigen wir für Sie!

Wir führen alle Verhandlungen mit dem AN allein im engsten Kreis durch. Unserer Erfahrung nach stimmt in diesem Zusammenhang das alte Sprichwort: „Viele Köche verderben den Brei!“. Je weniger Teilnehmer an einer Besprechung beteiligt sind, desto effizienter verläuft sie. Zudem ist es oft von Vorteil, wenn an der Beziehungsebene getrennt voneinander gearbeitet wird. Wobei diese Vorgehensweise Sie als unser Auftraggeber entscheiden.

Dabei halten wir uns streng an den vereinbarten Fahrplan. Sollten sich auf Grund neuer Erkenntnisse notwendige Änderungen ergeben, werden diese direkt mit Ihnen abgestimmt. Dadurch haben sie maximalen Zeitgewinn bei gleichzeitiger 100% Sicherheit.

Wir verhandeln im Regelfall zu zweit. Dazu ein bis zwei Entscheidungsbefugte auf Firmenseite. Damit ist der Grundstein für eine effiziente Abarbeitung gelegt.

Wir arbeiten in Anlehnung an das Harvard Konzept. Dieses beinhaltet folgende vier Schritte:

  1. Trenne Mensch und Sachfrage
  2. Verhandle nicht über Positionen, sondern über Interessen
  3. Entwickle mehrere Entscheidungsoptionen
  4. Stelle die Optionen auf objektive Beurteilungskriterien

Dabei gehen wir ganz stark auf den Menschen und die Interessen die dahinterstehen ein. Nun wenden Sie vielleicht ein, dass beim AN natürlich das Interesse am Geld besteht. Das ist vordergründig richtig, doch existieren eine Vielzahl weiterer Interessen. Diese erfährt man jedoch erst, wenn man Vertrauen aufbaut und zuhört.

Es werden so viele Verhandlungsrunden durchgeführt, wie nötig. Sie werden laufend über den Fortschritt und die neuen Erkenntnisse informiert. Falls notwendig, wird die gemeinsam abgestimmt Vorgehensweise nachjustiert. Auch in dieser Phase bleiben Sie jederzeit Herr der Lage.

Wir garantieren Ihnen, dass wir zu 100% im Sinne des Projektes und unseres Kunden arbeiten. Wir wollen etwas Positives für unsere Branche bewirken und unseren Teil dazu beitragen, dass die Projekte erfolgreich abgewickelt werden!

Mit unserer Dokumentation sind Sie gewappnet!

Mittlerweile hat jedes größere Unternehmen eine interne Revision. Zudem schwebt immer das Damokles Schwert „Rechnungshof“ über öffentlichen Baustellen.

Mit unserer nachvollziehbaren, transparenten und übersichtlichen Dokumentation sind sie dafür bestens gerüstet.

Mit uns haben Sie die absolute Sicherheit

Wir garantieren Ihnen absolutes Engagement. Wir setzen uns zu 100% im Sinne des Projektes ein. Es wäre unseriös Ihnen zu versprechen, dass wir jede Forderung ohne Streitigkeiten lösen können. Aber wir versprechen Ihnen, dass wir, falls die Problematik nicht zu 100% von uns gelöst werden kann, zumindest einen Großteil der Problempunkte einer Einigung zuführen können.

Ihre Meinung ist uns wichtig! Nach rund einem Monat führen wir ein Feedbackgespräch. Wir erörtern gemeinsam unsere bisherige Zusammenarbeit und identifizieren eventuelles Verbesserungspotenzial.

Unsere Abrechnung erfolgt komplett transparent und nachvollziehbar. Wir verrechnen einen Teamsatz. In der beiliegenden Stundenaufzeichnung sind die ausgeführten Tätigkeiten dokumentiert. Damit gehen Sie sicher, dass sie genau das bezahlen, was wir geleistet haben. Auf ihr Projekt gebucht werden ausschließlich produktive Arbeitsstunden!

Sie möchten sich nicht vor Gericht wieder finden!

Sie wissen, dass langwierige Streitigkeiten sehr viel Zeit kosten und Ressourcen binden. Zudem schwingt immer die Unsicherheit mit, ob man vor Gericht auch Recht bekommt. Recht haben heißt nicht immer Recht bekommen!

Daher muss eine außergerichtliche Einigung mit dem Auftragnehmer oberste Priorität haben. Wenn diese zudem nicht nur in beiderseitigen Einvernehmen, sondern auch im gemeinsamen Konsens erreicht wird, entsteht eine positive Dynamik für das ganze Projekt.

Sie wickeln Ihre Projekte mit neuer Leichtigkeit und mehr Spaß und Freude ab.

Damit steht ihrem beruflichen Weiterkommen nichts mehr im Wege!!!

Die Bauwirtschaftsabteilung von AFRY Austria GmbH

Wir sind seit weit über 10 Jahren ausschließlich für Bauherren in der Abwicklung von Großprojekten tätig.

Daher wissen wir genau vor welchen Herausforderungen Sie als Projektleiter eines Bauprojektes stehen.

Wir haben mittlerweile weit über 500 Mehrkostenforderungen unterschiedlicher Größenordnung bearbeitet.

 

Abteilungsleiter Stefan Ufertinger

Abteilungsleiter Stefan Ufertinger ist Fachbuchautor des „Handbuch Örtliche Bauaufsicht“, Fachvortragender, HTL-Lehrer an der HTL Saalfelden für Baubetrieb, sowie Gründer des 1. Podcasts im DACH-Raum für die Abwicklung von Bauverträgen.

Stefan Ufertinger - Infrastrukturprojekte, Ausschreibung und Vergabe
Stefan Ufertinger
Business Manager Region West

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