CH_BU Water_fauna

Faunistische Aufwertung

Hindernisse überwinden und ökologische Vernetzung fördern

Verkehrsinfrastrukturen bilden für Tiere oftmals gefährliche Hindernisse. Wir helfen, diese zu überwinden.

Bedingt durch Nahrungssuche, das Aufsuchen von ungestörten Rückzugsgebieten (z.B. Winterschlafquartiere) oder zur Fortpflanzung benötigen Tiere unteschiedliche Lebensräume, welche durch Autobahnen oder Bahntrassen oftmals durchschnitten sind. Folgen dieser Zerschneidung können die Isolation einzelner Tierpopulationen sowie ein Rückgang der Artenvielfalt sein.

Je nach Tierart ist ihr Bewegungsradius sehr unterschiedlich. Er kann sich von wenigen Metern (z.B. Käfer) über mehrere hundert Meter (z.B. Amphibien und Reptilien) bis hin zu einigen 100 Kilometern (z.B. Wildtiere) erstrecken. Massnahmen zur Minderung dieser ökologischen Trennwirkungen durch Verkehrsinfrastrukturen, entsprechend dem Landschaftskonzept Schweiz und der Strategie Biodiversität Schweiz (BAFU), entwickelt die Umweltabteilung der AFRY für Sie.

Mirjam Schärer - Co-Head of Section Environment and Sustainability
Mirjam Schärer
Co-Leiterin Abteilung Umwelt und Nachhaltigkeit

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