
Andrés Felipe Correa Ospina, Projektingenieur für Netzstudien
Im Beruf die Zukunft mitgestalten
Andrés Felipe Correa Ospina arbeitet seit Januar 2024 als Projektingenieur für Netzstudien im Bereich Energieübertragung und -verteilung in Hamburg.
Eine umfassende Ausbildung
Andrés ist B.Sc.-Ingenieur Telekommunikationstechnik, M.Eng. Elektrotechnik und M.Sc. Ingenieur in Elektrotechnik mit Schwerpunkt Energieübertragung und -verteilung.
Bevor Andrés zu AFRY kam, arbeitete er am Fraunhofer IEE und an der Universität Kassel als Wissenschaftliche Hilfskraft im Rahmen mehrerer Forschungsstudien für wechselrichterbasierte Erzeugung.
Danach konnte Andrés noch weitere Erfahrungen bei Siemens Energy in verschiedenen Projekten zum Thema LCC basierte HGÜ sammeln.

Effizienter Weg zum Erfolg: Andrés findet seinen Platz im AFRY-Team
Zum ersten Mal von AFRY gehört hat Andrés auf Linkedin und direkt den Eindruck, dass das Unternehmen sehr gut strukturierte Prozesse hat.
„Gleich von der Bewerbungsphase an zeigte AFRY einen effizienten, offenen und modernen Ansatz. Der Bewerbungsprozess lief sehr gut, aber es gab zunächst keine Möglichkeit für mich, eingestellt zu werden.“
Einige Monate später ergab sich jedoch eine passende Stelle bei AFRY und Andrés wurde erneut von der Personalabteilung kontaktiert. Und das mit Erfolg, denn mittlerweile ist er seit Anfang 2024 Teil des Teams mit Sitz in Hamburg.
Gemeinsam stark durch echte Teamarbeit
„Was mich besonders beeindruckt, ist die echte Teamarbeitsatmosphäre und wie gut die verschiedenen Standorte des Unternehmens miteinander vernetzt sind“, sagt Andrés. Denn obwohl heutzutage viel online gearbeitet wird, fördert AFRY auch die persönliche Interaktion zwischen den Mitarbeitenden.
So werden beispielsweise Geschäftsreisen zwischen den Niederlassungen ermöglicht, damit sich die Teammitglieder, die an verschiedenen Standorten arbeiten, auch persönlich kennenlernen können.
Mit Neugierde und Vorstellungskraft die Zukunft mitgestalten
„Making Future“ beginnt für Andrés mit dem Versuch, das Ungewisse aus der Sicht von heute abzuschätzen.
Da aber die Zukunft noch nicht geschrieben ist, bedarf es dafür viel Neugierde, Vorstellungskraft und einer großen Portion Flexibilität, die Andrés auf jeden Fall mitbringt: „Einer der wichtigsten Teile meiner Arbeit als Projektingenieur für Netzstudien ist die Netzplanung. Und bei der Planung geht es zu 100 % um die Zukunft. Wir entwerfen, berechnen, bewerten und analysieren verschiedene Zukunftsszenarien.“
Und so können aus der Ungewissheit von heute die Innovationen für morgen entstehen.



