AFRY mit Planung für den Ausbau der Strecke Berlin Spandau - Nauen (i2030) von der DB AG beauftragt
AFRY mit Planung für den Ausbau der Strecke Berlin Spandau - Nauen (i2030) von der DB AG beauftragt
Das Projekt i2030 soll für eine verbesserte Schieneninfrastruktur für die Hauptstadtregion sorgen. Im Rahmen dessen wurde AFRY mit der Planung der Anbindung des Havellandes an Berlin beauftragt.
Für die bessere Anbindung des Havellandes an Berlin und eine klimafreundliche Mobilität in der Hauptstadtregion ist ein attraktives Angebot an Zugverbindungen unerlässlich. Hierfür ist der Ausbau der Strecke zwischen Berlin Spandau und Nauen erforderlich.
Auf ca. 23 km wird der Ausbau von jetzt zwei Regio-/Fernbahngleisen auf vier Gleise sowie die Verlängerung der S-Bahn über Bahnhof Spandau bis Falkensee oder Finkenkrug untersucht. Damit verbunden ist die Errichtung neuer Haltepunkte in Berlin und der Ausbau bestehender Haltepunkte.
Zudem wird die Machbarkeit eines S-Bahntunnels im Abschnitt von Stresow bis Klosterbuschweg geprüft, um zusätzliche Kapazitäten im Bahnhof Spandau für den Regio- und Fernverkehr zu generieren.
„Wir freuen uns Teil dieses wichtigen Projektes zu sein, das für rund 3,5 Millionen Menschen in Berlin eine klimafreundlichere Mobilität schafft. Mit Schienenausbauprojekten dieser Art hat AFRY langjährige Erfahrung, die wir in dieses Vorhaben einbringen werden“, sagt Geschäftsbereichsleiter Michael Backes.
Über AFRY
AFRY ist ein führendes europäisches Unternehmen für Ingenieur-, Design- und Beratungsdienstleistungen mit globaler Präsenz. Den Wandel zu einer nachhaltigeren Gesellschaft bringen wir als Unternehmen voran.
Wir sind 16.000 engagierte Experten in den Bereichen Infrastruktur, Industrie, Energie und Digitalisierung, die nachhaltige Lösungen für kommende Generationen schaffen.
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