Bäume von Wasser umgeben

Mariela Weiß, Abteilungsleiterin Gewässerrenaturierung und Umweltplanung

Ein Berufsleben für das Element Wasser

Mariela arbeitet seit 2016 bei AFRY in Schwerin im Bereich Gewässerrenaturierung. Sie hat Landschaftsarchitektur und -planung an der Uni Kassel und der TU in Dresden studiert und ihr war schon früh klar, dass sie Wasserthemen besonders faszinieren.

In den ersten 2-3 Jahren bei AFRY hat Mariela intensiv an verschiedenen Projekten der Gewässerrenaturierung mitgearbeitet. Sie konnte ihr Wissen in allen Leistungsphasen der Projektarbeit ausbauen und wurde daraufhin befördert.

Frau vor grauem Hintergrund
© Mariela Weiß

Ein schneller Aufstieg

 „Da mich immer auch die wirtschaftlichen Aspekte in der Projektabwicklung interessierten, wurde ich innerhalb kurzer Zeit von der Projektingenieurin zur Projektleiterin benannt, was mich sehr gefreut hat.“ so Mariela.  

Aufgrund der sehr guten Auftragslage mussten nun neue Teammitglieder her und so hat Mariela neben ihrer Tätigkeit als Projektleiterin auch den Aufbau und die Einarbeitung neuer Kolleginnen und Kollegen übernommen.

„Nachdem der Teamaufbau erfolgreich war, habe ich im Herbst 2022 die Abteilungsleitung für dieses großartige Team übernommen! Mittlerweile sind wir neben Schwerin auch in Hamburg mit Expertinnen und Experten aus dem Bereich Gewässerrenaturierung bei AFRY vertreten.“ freut sich Mariela.

Fachbeiträge zur europäischen Wasserrahmenrichtlinie

Mariela und ihr Team befassen sich intensiv mit den Zielen der europäischen Wasserrahmenrichtlinie und unterstützen dabei auch die Kolleginnen und Kollegen anderer Standorte.

Ein Bestandteil, der immer bedeutsamer wird, sind die sogenannten „Fachbeiträge zur Wasserrahmenrichtlinie“, welche inzwischen für immer mehr Projekte erforderlich werden. „Die Erstellung dieser Fachbeiträge übernehmen dann wir aus dem Bereich Gewässerrenaturierung – mittlerweile gehört das sogar zu unseren Kernkompetenzen.“ sagt Mariela nicht ohne Stolz.

Ansonsten unterscheiden sich ihre Arbeitstage immer sehr voneinander – gleiche Routinen und Abläufe gibt es zum Glück kaum.

Frau mit Warnweste auf Baustelle
© AFRY
Frau steht in der Natur auf einer Brücke
© Mariela Weiß

Viel Gestaltungsspielraum im Arbeitsalltag

Besonders wichtig ist Mariela die Teamführung: „Meine Rolle als Führungskraft verstehe ich als eine Art Mentorin für meine Teammitglieder, wobei ich volles Vertrauen in jede einzelne und jeden einzelnen setze und immer auch die individuellen Stärken und Bedürfnisse im Blick habe.

Zudem habe ich viele Freiheiten bei AFRY. Das beginnt bei der flexiblen Arbeitszeit und reicht bis zur strategischen Ausrichtung meiner Abteilung. Durch die vertrauensvolle Zusammenarbeit im Team, aber auch mit den anderen Führungskräften, können wir Synergien nutzen, uns bei AFRY fachlich gut vernetzen und weiterentwickeln. Langeweile, festgefahrene Routinen oder „Schubladen-Denken“ kenne ich bei AFRY nicht.“ sagt Mariela.

 

Beitrag zur Minimierung des Klimawandels

Viel Wert legt Mariela darauf, dass sie den Aufbau und die Leitung des Bereichs nach ihren Vorstellungen vornehmen kann. Die Erfolge der Abteilung sowie die wachsende Anzahl an Teammitgliedern zeigen, dass sie auf dem richtigen Weg ist.

„Es motiviert mich sehr, dass ich durch meine Arbeit unsere Gewässer, und damit auch die Ökosysteme und den Wasserkreislauf, für die Zukunft rüsten kann.

Durch den Klimawandel werden uns immer öfter Extreme beschäftigen und intakte Gewässer können einen wertvollen Beitrag zur Minimierung des Klimawandels leisten.

Und zu guter Letzt freue ich mich jeden Tag darüber, dass durch meine Arbeit ein so großartiges Team entstehen konnte.“

Die Sonne geht am Horizont unter am Meer
© Getty Images
Mitarbeiter sitzen gemeinsam am Tisch

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Sonne geht am Horizont der Küstenlinie auf

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